In der Medizin, im Flachbildfernseher, im selbstfahrenden Auto und im Smartphone, beim Nutzen der Internet-Suchmaschine, bei automatischen Übersetzungen oder in der Cyber-Sicherheit: Künstliche Intelligenz (KI) ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Und die Liste der Beispiele ließe sich noch beliebig verlängern.

In den meisten Fällen bekommen wir von Künstlicher Intelligenz gar nichts mit, weil diese dezent im Hintergrund werkelt. Personalisierte Filmvorschläge bei Netflix, der Staubsaugerroboter, der wie von Geisterhand Raum für Raum abfährt und sicher an der Treppenkante vorbeigleitet oder clevere Heizungsthermostate, die unseren bevorzugten Temperaturbereich in Eigenregie kennenlernen und entsprechend reagieren, um Energie zu sparen: Überall kommt KI zum Einsatz, die unser Leben erleichtert.

Maschinen imitieren den Menschen

Ganz einfach erklärt handelt es sich bei Künstlicher Intelligenz um die Fähigkeit einer Maschine, menschliches Know-how wie logisches Denken, Lernen, Planen oder Kreativität zu imitieren. Technische Systeme nehmen mit Hilfe von KI ihre Umwelt wahr und lösen Probleme mit der Intention, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. So empfängt beispielsweise ein Computer Daten einer Kamera, die dank Künstlicher Intelligenz Menschen von anderen Objekten bei der Überwachung bestimmter Bereiche unterscheidet. Der PC verarbeitet diese Informationen und reagiert wie vom Programmierer gewollt, etwa durch das Auslösen eines Alarms.

KI-Systeme sind im Gegensatz zu herkömmlichen Maschinen dazu in der Lage, ihr Handeln anzupassen und sich damit weiterzuentwickeln, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten.

Künstliche Intelligenz – Meister der Prognose

Künstliche Intelligenz gilt inzwischen bereits als Meister der Prognose. Wir profitieren von zukünftigen Vorhersagen mit elementarer Wichtigkeit. KI durchsucht beispielsweise Millionen von Einzelbildern nach Anzeichen für Krebs. Oder sie prognostiziert die Bewegung eines Autos und reduziert die Wahrscheinlichkeit für einen folgenschweren Unfall signifikant.

Künstliche Intelligenz erlebt in der jüngeren Vergangenheit durch sogenannte Neuronale Netze einen zusätzlichen Boom. Diese sind dem menschlichen Hirn nachempfunden und werden unter anderem für maschinelles Lernen eingesetzt. Computerbasiert lassen sich damit diverse Problemstellungen lösen, die für uns Menschen fast unmöglich wären.

Bilderstellung durch KI

Einige bekannte KI-Tools im Bereich der Bilderstellung sind DeepArt.io, RunwayML, Midjourney, Adobe Sensei und DeepAI. Diese Tools nutzen künstliche Intelligenz, um Bilder zu generieren, Fotos zu bearbeiten, Kunstwerke zu erstellen, Effekte hinzuzufügen und automatische Bildoptimierung durchzuführen. Sie vereinfachen den kreativen Workflow und ermöglichen Benutzern beeindruckende visuelle Ergebnisse, ohne umfangreiche technische Kenntnisse zu benötigen.

Revolutionäre Bilderstellung durch KI - die beeindruckende Zukunft der künstlichen Intelligenz in der Bildkreation

ChatGPT macht Künstliche Intelligenz populär

In aller Munde ist Künstliche Intelligenz aktuell auch und gerade durch ChatGPT, einen Chat-Bot, den jeder unkompliziert nutzen kann. Das Sprachmodell von OpenAI, einem kalifornischen KI-Forschungsunternehmen, revolutioniert die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine und beherrscht unter anderem das Verfassen von Texten, Nachrichten oder Gedichten.

Die IT-Experten der Denk IT machen sich die Dienste von Künstlicher Intelligenz ebenfalls zunutze, beispielsweise im Bereich Cyber-Sicherheit. So lassen sich riesige Datenmengen innerhalb kürzester Zeit automatisiert auf Sicherheitsbedrohungen wie Malware durchsuchen. Hacker haben mit KI einen neuen, extrem wachsamen Gegner.

Gerne beraten Sie unsere mehrfach zertifizierten Mitarbeiter, wie auch Sie Ihre IT mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz noch sicherer und fortschrittlicher gestalten können.

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