Denk IT News

Heute schon gedaddelt? Kleiner Exkurs in die Historie der Spielekonsole

Na, habt Ihr den internationalen Tag der Videospiele am Freitag gut überstanden? Man munkelt ja, dass so mancher an diesem Feiertag regelmäßig zu Hause bleibt und von morgens bis tief in die Nacht daddelt, bis die Finger glühen.

Die Spielekonsole gibt es übrigens schon länger, als viele wahrscheinlich denken. Bereits vor mehr als 50 Jahren, nämlich 1972, kam die erste Spielekonsole namens „Magnavox Odyssey“ für den Heimbedarf auf den Markt. Ihr Entwickler ist der deutschamerikanische Fachmann der Fernsehtechnik, Ralph Baer.

„Home Pong“ erobert die Wohnzimmer

Im selben Jahr brachte der Spielehersteller Atari das Spiel „Pong“ für Spielhallen-Automaten heraus. Zwei Jahre später kam der heutige Spieleklassiker unter dem Namen „Home Pong“ als Konsole in die heimischen Wohnzimmer.

Mit der aufkommenden Verbreitung von PCs im Privatbereich ab 1983 hatten es Konsolen plötzlich schwer und wurden vom stationären Desktop-PC verdrängt. Mitte der 1980er Jahre gelang Nintendo mit dem Kultspiel „Super Mario Bros.“ jedoch das Konsolen-Comeback in der Spielewelt. Mit dem Erscheinen des Game Boy wurde das Spielen 1989 mobil.

„Minecraft“ die weltweite Nummer 1

Heute nutzen bereits die Hälfte (52 Prozent) derer, die zumindest hin und wieder Computer- und Videospiele spielen, nach Angaben des Branchenverbands Bitkom eine stationäre Konsole wie PlayStation, Xbox oder Switch. Das bislang meistverkaufte Videospiel der Welt mit 238 Millionen Verkäufen ist übrigens „Minecraft“.

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Hier sind die 10 beliebtesten Konsolen für Videospiele:

  • PlayStation 5 (PS5) – Vorteil: Leistungsstarke Hardware ermöglicht beeindruckende Grafik und schnelle Ladezeiten.
  • Xbox Series X – Vorteil: Hohe Leistungsfähigkeit und Abwärtskompatibilität zu älteren Xbox-Spielen.
  • Nintendo Switch – Vorteil: Einzigartiges Hybrid-Design ermöglicht das Spielen sowohl im Handheld- als auch im TV-Modus.
  • PlayStation 4 (PS4) – Vorteil: Große Spieletitelbibliothek und starke Exklusivtitel wie „God of War“ und „The Last of Us“.
  • Xbox One – Vorteil: Umfangreiches Multimedia-Angebot und breite Auswahl an Spielen.
  • Nintendo 3DS – Vorteil: Portabilität und große Auswahl an exklusiven Nintendo-Titeln.
  • Nintendo DS – Vorteil: Innovatives Dual-Screen-Design und große Vielfalt an Spielen.
  • PlayStation 3 (PS3) – Vorteil: Große Auswahl an Spielen, darunter auch viele Klassiker.
  • Xbox 360 – Vorteil: Starke Online-Community und viele Multiplayer-Möglichkeiten.
  • Wii – Vorteil: Einfache und intuitive Steuerung durch Bewegungserkennung, ideal für Party- und Familienspiele.

Bitte beachte, dass die Beliebtheit von Konsolen subjektiv sein kann und sich im Laufe der Zeit ändern kann.

Welches PC- bzw. Konsolenspiel ist Euer Favorit? Gibt es Fragen oder Anregungen zu diesem Beitrag? Lass uns gerne eine Nachricht da.

Von |2023-07-10T11:58:37+02:00Juli 10th, 2023|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

Einfach clever: Künstliche Intelligenz erobert unseren Alltag

In der Medizin, im Flachbildfernseher, im selbstfahrenden Auto und im Smartphone, beim Nutzen der Internet-Suchmaschine, bei automatischen Übersetzungen oder in der Cyber-Sicherheit: Künstliche Intelligenz (KI) ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Und die Liste der Beispiele ließe sich noch beliebig verlängern.

In den meisten Fällen bekommen wir von Künstlicher Intelligenz gar nichts mit, weil diese dezent im Hintergrund werkelt. Personalisierte Filmvorschläge bei Netflix, der Staubsaugerroboter, der wie von Geisterhand Raum für Raum abfährt und sicher an der Treppenkante vorbeigleitet oder clevere Heizungsthermostate, die unseren bevorzugten Temperaturbereich in Eigenregie kennenlernen und entsprechend reagieren, um Energie zu sparen: Überall kommt KI zum Einsatz, die unser Leben erleichtert.

Maschinen imitieren den Menschen

Ganz einfach erklärt handelt es sich bei Künstlicher Intelligenz um die Fähigkeit einer Maschine, menschliches Know-how wie logisches Denken, Lernen, Planen oder Kreativität zu imitieren. Technische Systeme nehmen mit Hilfe von KI ihre Umwelt wahr und lösen Probleme mit der Intention, ein bestimmtes Ziel zu erreichen. So empfängt beispielsweise ein Computer Daten einer Kamera, die dank Künstlicher Intelligenz Menschen von anderen Objekten bei der Überwachung bestimmter Bereiche unterscheidet. Der PC verarbeitet diese Informationen und reagiert wie vom Programmierer gewollt, etwa durch das Auslösen eines Alarms.

KI-Systeme sind im Gegensatz zu herkömmlichen Maschinen dazu in der Lage, ihr Handeln anzupassen und sich damit weiterzuentwickeln, indem sie die Folgen früherer Aktionen analysieren und autonom arbeiten.

Künstliche Intelligenz – Meister der Prognose

Künstliche Intelligenz gilt inzwischen bereits als Meister der Prognose. Wir profitieren von zukünftigen Vorhersagen mit elementarer Wichtigkeit. KI durchsucht beispielsweise Millionen von Einzelbildern nach Anzeichen für Krebs. Oder sie prognostiziert die Bewegung eines Autos und reduziert die Wahrscheinlichkeit für einen folgenschweren Unfall signifikant.

Künstliche Intelligenz erlebt in der jüngeren Vergangenheit durch sogenannte Neuronale Netze einen zusätzlichen Boom. Diese sind dem menschlichen Hirn nachempfunden und werden unter anderem für maschinelles Lernen eingesetzt. Computerbasiert lassen sich damit diverse Problemstellungen lösen, die für uns Menschen fast unmöglich wären.

Bilderstellung durch KI

Einige bekannte KI-Tools im Bereich der Bilderstellung sind DeepArt.io, RunwayML, Midjourney, Adobe Sensei und DeepAI. Diese Tools nutzen künstliche Intelligenz, um Bilder zu generieren, Fotos zu bearbeiten, Kunstwerke zu erstellen, Effekte hinzuzufügen und automatische Bildoptimierung durchzuführen. Sie vereinfachen den kreativen Workflow und ermöglichen Benutzern beeindruckende visuelle Ergebnisse, ohne umfangreiche technische Kenntnisse zu benötigen.

Revolutionäre Bilderstellung durch KI - die beeindruckende Zukunft der künstlichen Intelligenz in der Bildkreation

ChatGPT macht Künstliche Intelligenz populär

In aller Munde ist Künstliche Intelligenz aktuell auch und gerade durch ChatGPT, einen Chat-Bot, den jeder unkompliziert nutzen kann. Das Sprachmodell von OpenAI, einem kalifornischen KI-Forschungsunternehmen, revolutioniert die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine und beherrscht unter anderem das Verfassen von Texten, Nachrichten oder Gedichten.

Die IT-Experten der Denk IT machen sich die Dienste von Künstlicher Intelligenz ebenfalls zunutze, beispielsweise im Bereich Cyber-Sicherheit. So lassen sich riesige Datenmengen innerhalb kürzester Zeit automatisiert auf Sicherheitsbedrohungen wie Malware durchsuchen. Hacker haben mit KI einen neuen, extrem wachsamen Gegner.

Gerne beraten Sie unsere mehrfach zertifizierten Mitarbeiter, wie auch Sie Ihre IT mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz noch sicherer und fortschrittlicher gestalten können.

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    Von |2023-06-14T19:58:18+02:00Juni 14th, 2023|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

    Software as a Service

    Mieten Sie Ihre Software doch bequem per Internet

    Bestimmt erinnern Sie sich noch an Stapel von CD-Roms neben dem Computer zu Hause und in der Firma, um Programme zu installieren, Betriebssysteme zu reparieren oder wichtige Dateien und Updates einzuspielen. Diese Arbeiten waren nicht nur mühevoll, sondern auch extrem zeitaufwändig.

    Dank Software as a Service (SaaS) ist damit Schluss: Das moderne Lizenz- und Vertriebsmodell bietet Software-Anwendungen bequem per Internet an.
    Vorteil: Sie müssen sich um nichts mehr kümmern, nutzen immer die neuesten Programmversionen und sind durch regelmäßige Updates perfekt vor Angreifern und Eindringlingen geschützt.

    Software as a Service = Aufwand minimieren & Ressourcen schonen

    Während es Privatpersonen noch möglich ist, den PC selbst permanent auf dem neuesten Stand zu halten, würde dies in größeren Unternehmen mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen enorme Ressourcen und Budgets verschlingen. SaaS erfolgt in der Regel auf Abonnementbasis und ist eine Form von Cloud-Computing, bei der Nutzer wichtige Programme und Anwendungen über einen Internetbrowser zur Verfügung gestellt bekommen.

    Dies bietet eine Menge Vorteile. Lokale Software-Pakete müssen nicht mehr einzeln angeschafft und auf jedem Rechner separat installiert werden. Auf diese Weise reduzieren Unternehmen Kosten und sparen viel Zeit. Auch Software-Updates, das Einspielen von Bugfixes und andere Wartungsarbeiten fallen nicht mehr in die Zuständigkeit von Mitarbeitern. Hierum kümmert sich dezentral der Anbieter der entsprechenden SaaS-Lösung. Und zwar vorzugsweise abends, nachts oder am Wochenende, damit die Arbeitsabläufe im Büro nicht gestört werden.

    Software as a Service – Pakete wie Microsoft Office 365 sind voll funktionsfähig und werden entweder im eigenen Rechenzentrum oder über einen Public-Cloud-Service-Anbieter verwaltet. Einzige Voraussetzung ist eine flotte Internetverbindung.

    Kunden profitieren neben jederzeit perfekt funktionierender und aktueller IT-Systeme von überschaubaren fixen Kosten. Gängig sind Monats- oder Jahres-Abonnements mit maximaler Preistransparenz. Bei Bedarf lassen sich zusätzliche Lizenzen jederzeit hinzubuchen, denn SaaS-Lösungen zeichnen sich durch enorme Flexibilität und hohe Skalierbarkeit aus.

    Infrastruktur auslagern & Wartung sparen

    Noch etwas spricht für Software as a Service: Sie können nahezu Ihre komplette IT-Infrastruktur auslagern. Die gewünschten Programme müssen nicht mehr auf eigenen Computern oder im eigenen Rechenzentrum laufen. Dies wirkt sich finanziell ebenfalls sehr positiv aus. Die Wartung sowie die Anschaffung teurer Hardware können Sie sich sparen.

    Falls auch Sie und Ihr Unternehmen immer noch im Zeitalter der CD-Rom leben, sich regelmäßig um Software-Aktualisierungen und komplizierte Lizenzierungsmodelle kümmern müssen und unter fehlender Kostentransparenz leiden: Melden Sie sich bei uns! Unsere freundlichen und kompetenten Mitarbeiter der Denk IT sind Spezialisten für Software as a Service und helfen Ihnen dabei, auf ein zeitgemäßes Lizenzmodell umzusteigen.

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