Denk IT News

7 IT-Vorsätze für 2023

Technische Vorsätze

Wir nehmen uns einiges vor für das neue Jahr, beispielsweise mehr Sport zu treiben oder uns gesünder zu ernähren. Manche Vorsätze haben viele allerdings bereits jetzt schon aufgegeben. Hier eine Liste mit technischen Vorsätzen, die Sie umsetzen sollten, ohne das Handtuch zu werfen.

1. Desktop-Ordnung halten

Für sich selbst und die eigene Organisation sollten Sie stets die Ordnung und den Überblick über Ihre Ordner und Dateien bewahren. Hilfe dabei bieten schlaue Desktopbilder (-> hier einige von uns) und eine saubere Ordnerstruktur. Ansonsten gilt: regelmäßig entrümpeln! 😊

2. Kabelsalat beseitigen/verhindern

Ordnung spielt sich auch hinter den Bildschirmen ab! Für jeden, der noch mit Kabelsalat zu kämpfen hat, gibt es einfache Mittel, um dem vorzubeugen:

  • Kabelbinder zum Verkürzen von langen Kabeln.
  • Kabelschellen bringen Kabel ordentlich an Wänden an.
  • Kabeltunnel und Kabelkanäle fassen mehrere Kabel zusammen.
  • Verstecke Kabel in dekorativen Kabelboxen oder Kabelkörben.

3. IT-Hygiene umsetzen

Eine Tastatur frei von Essensresten und ein Monitor ohne Fingerabdrücke ist für Sie selbstverständlich? Gut, dann sollte sich dieser Vorsatz mit Leichtigkeit durch das Jahr ziehen. Für alle, die bei diesem Thema mit dem Nicken etwas zögern mussten:
Tastatur & Maus
Unter den Tasten sammeln sich Keime, Bakterien, Hautschuppen, Essen und anderer Schmutz – nicht gerade appetitlich. Einer Studie aus Großbritannien zufolge lauern mehr als 3000 Bakterien auf einer durchschnittlichen Büro-Tastatur und mehr als 1600 auf der Maus. Dagegen hilft nur: Maus und Tastatur regelmäßig reinigen.
Monitor
Den Bildschirm sanft und leicht feucht (nicht nass) mit einem sauberen Mikrofasertuch/Glaspoliertuch abwischen. Unbedingt Reiniger auf Alkohol- oder Ammoniak-Basis, Glasreiniger, Scheuermittel oder Politur sowie raue Materialien wie Küchentücher, Küchenschwämme oder Putzlappen vermeiden.

4. Backup-Routine einführen

Eine regelmäßige Sicherung Ihrer Daten sollte bereits die Jahre zuvor ein wichtiger Bestandteil Ihrer IT-Routine gewesen sein. Leider wird dies in der Regel oft deshalb vernachlässigt, weil man bisher (glücklicherweise) keine Erfahrung damit hatte, wie es ist, wichtige Daten verloren oder gar gestohlen bekommen zu haben. 26,8 Prozent der Deutschen sichern ihre Daten entweder überhaupt nicht oder weniger als einmal im Jahr, zeigt eine bevölkerungsrepräsentative Umfrage von eco Verband und Civey. 11,3 Prozent der Deutschen mussten bereits mehrfach den Verlust von Daten beklagen – seien Sie klüger und sichern Sie sich ab.

5. Auf dem neusten Stand sein – Das Update

Ständige Pop-ups, nervige E-Mails, fehlende Features? Tun Sie im neuen Jahr auch Ihrer IT regelmäßig etwas Gutes, sie wird es Ihnen danken. Nehmen Sie es sich also nicht nur vor, sondern aktualisieren Sie Ihre Systeme mit den wichtigsten Updates. Software-Updates sind elementar, da diese oft kritische Patches für Sicherheitslücken enthalten. Tatsächlich nutzen viele der gefährlichsten Malware-Angriffe, die wir beobachten, Software-Schwachstellen in gängigen Anwendungen wie Betriebssystemen und Browsern aus.

6. E-Mail-Security: Vertrauen ist gut – Kontrolle ist besser

„Nein, nicht auf den Link gehen!“ Wie oft haben Sie sich bereits die Frage gestellt, ob eine E-Mail eine Phishing-Mail ist oder ob sie tatsächlich das vertrauenswürdige Unternehmen aus der Betreffzeile gesendet hat? Vorsatz Nummer 6: Hinterfragen Sie Ihren Posteingang. Übrigens: In Zusammenarbeit mit IT-Seal bieten wir Ihnen ein Awareness-Tool an, das Sie (und Ihr Unternehmen) im Bereich Phishing-Angriff schult. Rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter.

7. Passwort-Sicherheit ernst nehmen

Jeder weiß es, kaum einer kümmert sich darum – Passwort-Sicherheit ist jedem ein Begriff, dennoch war das beliebteste Passwort der Deutschen auch im Jahr 2022 “123456”, zumindest war es das am häufigsten kompromittierte. Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) hat eine Liste der zehn am meisten geleakten Passwörter des Jahres 2022 erstellt. Hier noch ein Artikel aus unserem Blog zum Thema Passwort-Sicherheit.

Gerne beraten und unterstützen wir zu den oben genannten Themen.

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    Von |2023-01-16T09:09:35+01:00Januar 9th, 2023|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

    Virtualisierung

    Geringere Kosten, hohe Ausfallsicherheit

    Ob VMware, Citrix oder Microsoft: Nahezu alle großen IT-Lösungsspezialisten setzen mittlerweile auf Virtualisierung. Durch den Einsatz virtueller Maschinen in Unternehmen wird ein physikalischer Server in mehrere virtuelle aufgeteilt. Vorteil: Auf einem Server können mehrere Systeme laufen, beispielsweise Datenbank, Terminalserver und Domain-Controller. Zum Vergleich: In früheren Zeiten benötigte man für jede Anwendung einen eigenen Server. Damit ist nun Schluss, wodurch die Virtualisierung enorme Einsparmöglichkeiten bietet.

    Hardware-Kosten lassen sich um 35 bis 70 Prozent reduzieren, die Betriebskosten können ebenfalls halbiert werden. Hinzu kommt eine Senkung des Stromverbrauchs um 40 bis 60 Prozent, und auch der Platzbedarf für die erforderliche Hardware schrumpft um 35 bis 50 Prozent.

    Durch einfache Backup-Konzepte und extrem praktikable Desaster-Recovery-Lösungen führt an der Virtualisierung heute kein Weg mehr dran vorbei. Die Server-Virtualisierung eignet sich grundsätzlich für jeden Betrieb, weil man neben der geringeren Anschaffungskosten auch von einer höheren Ausfallsicherheit profitiert: Schließlich kann man die virtuellen Server ohne Probleme von einem Host auf einen anderen migrieren.

    Sie interessieren sich für das spannende Thema Virtualisierung? Gerne beraten Sie unsere kompetenten Mitarbeiter, erklären Ihnen detailliert alle Vorteile und unterbreiten Ihnen ein individuelles Angebot.

    WARUM SOLLTE JEDES UNTERNEHMEN VIRTUALISIERUNG NUTZEN?

    Die Virtualisierung bietet neben den attraktiven Kosteneinsparungspotentialen viele weitere Vorteile für kleine und mittelständische Unternehmen. Nachfolgend einige der wichtigsten Gründe, warum Unternehmen Virtualisierung in Betracht ziehen sollten:

    1. Flexibilität: Mit Virtualisierung können Unternehmen ihre IT-Infrastruktur schnell und einfach anpassen, um neue Anwendungen und Dienste bereitzustellen.
    2. Höhere Verfügbarkeit: Durch die Virtualisierung können Unternehmen sicherstellen, dass ihre IT-Infrastruktur immer verfügbar ist.
    3. Sicherheit: Virtualisierung ermöglicht es Unternehmen, ihre Daten und Anwendungen auf verschiedenen virtuellen Maschinen zu isolieren.
    4. Einfache Verwaltung: Durch die Virtualisierung wird die Verwaltung von IT-Infrastruktur vereinfacht, da alle Anwendungen und Betriebssysteme auf einem einzigen Server laufen.

    SIE INTERESSIEREN SICH FÜR DAS SPANNENDE THEMA VIRTUALISIERUNG?

    Bei Fragen zur Virtualisierung oder wie wir Ihnen bei der Einführung von Virtualisierung in Ihrem Unternehmen helfen können, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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