Natalja Depperschmidt

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Google wird heute 24:

75.000 Suchanfragen pro Sekunde

Mit „googeln“ hat es die weltweit bekannteste Suchmaschine 2004 als Verb in die 23. Auflage des Dudens geschafft.

„Dr. Google“ steht inzwischen als Synonym, wenn bei Gesundheitsfragen im Internet gestöbert wird. Und jedes Jahr bearbeitet Google mittlerweile mehr als zwei Billionen Suchanfragen: Die Suchmaschine des gleichnamigen US-amerikanischen Unternehmens feiert heute ihren 24. Geburtstag. Und wir alle fragen uns: Wie hat das Leben eigentlich ohne Google funktioniert?

Zahlen & Fakten zu Google

Von Beginn an überzeugte Google durch sein hohes Tempo und spuckte Ergebnisse in weniger als einer Sekunde aus. Auch der übersichtliche Aufbau der Seite war ein Plus gegenüber Mitbewerbern wie Yahoo!, Lycos, AltaVista, Bing, DuckDuckGo und Co.

Der Name Google ist übrigens kein sinnfreies Kunstwort, sondern basiert auf dem Begriff „Googol“, der englischsprachigen Bezeichnung für eine Zahl mit einer 1 und 100 Nullen.

Mittlerweile bearbeitet Google pro Sekunde rund 75.000 Suchanfragen und liefert seitenweise Ergebnisse. Knapp neun von zehn Nutzern schauen jedoch nur auf die Einträge der ersten Seite. Die vier häufigsten Suchanfragen weltweit waren im vergangenen Jahr „YouTube“, „Facebook“, „WhatsApp Web“ und „Netflix“.

Eine Google-Suchanfrage verbraucht etwa 0,3 Wattstunden. Im Jahr 2015 belief sich der Stromverbrauch für die Verwendung von Google und seiner zusätzlichen Dienste wie Maps, Drive und YouTube auf rund 5,7 Terawattstunden. Experten gehen davon aus, dass dieser inzwischen auf mehr als 13 Terawattstunden angestiegen ist.

Jeder Nutzer verwendet Google im Durchschnitt drei bis vier Mal pro Tag. Als Betriebssystem setzt die Suchmaschine  auf eine modifizierte Linux-Distribution, die Programmiersprachen C, C++ und Python sind die wesentliche Basis der Implementierung der proprietären Suchmaschinensoftware. Falls euch das nichts sagt? Einfach mal googeln

Von |2022-09-28T09:44:06+02:00September 27th, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

203 Milliarden Euro Schaden pro Jahr

9 von 10 Unternehmen werden Opfer von Datendiebstahl oder Spionage

Der deutschen Wirtschaft entsteht ein jährlicher Schaden von rund 203 Milliarden Euro durch Diebstahl von IT-Ausrüstung und Daten, Spionage und Sabotage.

Rekordjahr 2021 mit 223 Milliarden Euro

Damit liegt der Schaden etwas niedriger als im Rekordjahr 2021 mit 223 Milliarden Euro. In den Jahren 2018/2019 waren es erst 103 Milliarden Euro. Das sind Ergebnisse einer Studie im Auftrag des Digitalverbands Bitkom, für die mehr als 1.000 Unternehmen quer durch alle Branchen repräsentativ befragt wurden.

Praktisch jedes Unternehmen in Deutschland wird Opfer: 84 Prozent der Unternehmen waren im vergangenen Jahr betroffen, weitere 9 Prozent gehen davon aus. Dabei sind die Angriffe aus Russland und China zuletzt sprunghaft angestiegen. 43 Prozent der betroffenen Unternehmen haben mindestens eine Attacke aus China identifiziert (2021: 30 Prozent). 36 Prozent haben Urheber in Russland ausgemacht (2021: 23 Prozent). Zugleich gehen die Angreifer immer professioneller vor. Erstmals liegen das organisierte Verbrechen und Banden an der Spitze der Rangliste der Täterkreise. Bei 51 Prozent der betroffenen Unternehmen kamen Attacken aus diesem Umfeld. Vor einem Jahr lag ihr Anteil gerade einmal bei 29 Prozent, vor drei Jahren bei 21 Prozent.

Angriffe auf die Wirtschaft haben sich im vergangenen Jahr weiter in den digitalen Raum verlagert. So geben zwei Drittel der Unternehmen (69 Prozent) an, dass sie in den vergangenen zwölf Monaten von Diebstählen von IT- und Telekommunikationsgeräten betroffen oder vermutlich betroffen waren, ein Anstieg um 7 Prozentpunkte zum Vorjahr. 63 Prozent berichten vom Diebstahl sensibler Daten (plus 3 Prozentpunkte), bei 57 Prozent wurde digitale Kommunikation ausgespäht (plus 5 Prozentpunkte) und 55 Prozent sind von der digitalen Sabotage von Systemen oder Betriebsabläufen betroffen oder vermuten dies (plus 3 Prozentpunkte).

Leicht rückläufig sind dagegen der analoge Diebstahl von physischen Dokumenten, Unterlagen oder Mustern (42 Prozent, minus 8 Prozentpunkte), das Abhören von Besprechungen oder Telefonaten (28 Prozent, minus 9 Prozentpunkte) sowie die analoge Sabotage (22 Prozent, minus 3 Prozentpunkte).

Beim Diebstahl digitaler Daten haben es die Angreifer verstärkt auf Daten Dritter abgesehen. So geben 68 Prozent der von diesem Delikt betroffenen Unternehmen an, dass Kommunikationsdaten wie E-Mails entwendet wurden (2021: 63 Prozent). Bei fast jedem Zweiten (45 Prozent) waren Kundendaten im Visier – nach nur 31 Prozent vor einem Jahr.

Von |2022-09-12T11:03:43+02:00September 12th, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

Welttag des Briefeschreibens: 300 Milliarden E-Mails pro Tag machen dem Brief das Leben schwer

Ob an Freund oder Freundin, Ehemann oder Ehefrau oder an einen Geschäftspartner: Wann habt Ihr das letzte Mal einen Brief geschrieben, so richtig schön klassisch mit Briefpapier und Füller oder Kugelschreiber? Heute, am Welttag des Briefeschreibens, wird den meisten von uns wahrscheinlich bewusst: Das ist schon eine Ewigkeit her.

Nicht zuletzt deshalb, weil die E-Mail sowohl im privaten als auch im geschäftlichen Bereich den Brief immer mehr in Vergessenheit geraten lässt. Etwas mehr als 50 Jahre nach ihrer Geburtsstunde führt an der elektronischen Post kein Weg mehr dran vorbei. Und die E-Mail hat sich zur Erfolgsgeschichte ohnegleichen entwickelt, wie unser Faktencheck mit einem Blick auf die Anfänge der E-Mail belegt.

  • Im November 1971 verschickt der amerikanische Programmierer Ray Tomlinson die allererste E-Mail.
  • In Deutschland dauert es 13 Jahre länger: 1984 geht an der Universität Karlsruhe die erste E-Mail ein.
  • Heute sind täglich mehr als 300 Milliarden E-Mails weltweit im Umlauf.
  • Einer Bitkom-Studie zufolge erhalten Erwerbstätige in Deutschland durchschnittlich 26 berufliche E-Mails pro Tag.
  • Rund 85 Prozent der Deutschen nutzen das Internet mittlerweile für das Versenden und Empfangen von E-Mails. In der Europäischen Union beläuft sich der Anteil der E-Mail-Nutzer auf 73 Prozent. Mit 94 Prozent ist der Anteil der E-Mail-Nutzer in Dänemark innerhalb Europas am größten.
  • Im Jahr 2025 soll es nach Angaben des Statistik-Portals Statista 4,59 Milliarden E-Mail-Nutzer weltweit geben.
  • Erst vier von zehn Unternehmen setzen auf verschlüsselten E-Mail-Verkehr. 24 Prozent der deutschen Unternehmen berichten in einer Bitkom-Studie von Angriffen per E-Mail.
  • Der Anteil der Spam-Mails am gesamten weltweiten E-Mail-Verkehr liegt bei mehr als 50 Prozent. Das heißt: Jede zweite E-Mail ist unerwünscht.
Von |2022-09-01T20:42:46+02:00September 1st, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

Tag der Fotografie: Wie fing eigentlich alles an?

Wer gerne knipst, hat heute allen Grund zum Feiern: Denn der 19. August gilt als Tag der Fotografie oder auch als Welt-Foto-Tag. An diesem Tag feiern wir die Kunst und Wissenschaft der Fotografie. Wir blicken auf einige Meilensteine der spannenden Fotografie-Geschichte zurück.

ca, 1000: Der arabische Naturforscher Ibn al Haitham experimentiert erstmals erfolgreich mit der Camera obscura. Die Lochkamera gilt als Vorläufer heutiger Kameras. Dabei ergibt Licht, das durch eine kleine Öffnung beispielsweise in eine abgedunkelte Schachtel fällt, ein auf dem Kopf stehendes seitenverkehrtes Bild.

1826: Joseph Nicéphore Niépce stellt das weltweit erste aufgenommene Foto her. Es trägt die Bezeichnung „Blick aus dem Arbeitszimmer“. Zum Einsatz kommen eine selbstgebaute Kamera und eine mit in Lavendelöl gelöstem Naturasphalt bestrichene Zinnplatte.

1861: Der schottische Physiker James Clerk Maxwell bringt Farbe in die noch junge Fotografie. Das erste Farbfoto entsteht mit Hilfe von drei einzeln belichteten Filmen.

1948: Ein Klassiker erblickt das Licht der Welt! Polaroid stellt seine später so beliebte Sofortbildkamera vor.

1977: Der klassische Film bekommt Konkurrenz! In einem Kodak-Labor wird das erste digital aufgenommene Bild erstellt.

1999: Der Beginn einer neuen Zeitrechnung! Das erste Handy mit integrierter Fotokamera kommt auf den Markt.

2017: 1,2 Billionen Fotos werden allein in diesem Jahr geschossen. 85 Prozent der Aufnahmen entstehen mit einem Smartphone.

2022: Jeden Tag laden Instagram-Nutzer durchschnittlich 100 Millionen Fotos hoch. Das entspricht rund 1.000 Bildern, die jede Sekunde auf der Plattform neu veröffentlicht werden.

Von |2022-08-29T11:26:14+02:00August 19th, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

Mit neuen Dell-Monitoren zu mehr Effektivität und Motivation am Arbeitsplatz

Autofahrer kennen die Thematik:

Fährt man seinen Wagen weiter, bis er irgendwann nicht mehr ohne Weiteres durch den TÜV kommt und riskiert so regelmäßig nervige Werkstattbesuche, teure Reparaturen und einen hohen Zeitaufwand? Oder investiert man lieber frühzeitig in ein neues Auto, in aktuelle Technik und reduziert damit die Wahrscheinlichkeit für unerwünschte Boxenstopps?

Tech Refresh

In der IT-Branche ist Lösungsvariante zwei unter dem Stichwort „Tech Refresh“ mittlerweile weit verbreitet. Darunter versteht man technische Aktualisierungen und die weitsichtige Entscheidung, die IT-Infrastruktur frühzeitig aufzurüsten bzw. zu ersetzen und diese nicht so lange zu verwenden, bis sie aufgrund von Defekten, mangelnder Performance oder der fehlenden Update-Möglichkeit unter Zeitdruck komplett überholt werden muss.

IT-Refresh | Tech Refresh | IT-Infrastruktur | DELL | Monitore

Keine bösen Überraschungen

Vorteil:
Kunden genießen immer die maximale Leistungsfähigkeit ihrer Systeme, sparen sich kontinuierliche Kosten für Wartungen und bleiben in der Regel vor unerwarteten Hard- und Software-Ausfällen verschont.

Eine relevante IT-Produktgruppe, die für technische Aktualisierungen regelmäßig genau unter die Lupe genommen werden sollte, sind die PC-Monitore im Büro bzw. im Home-Office.

  • mehr Schärfe,
  • realistischere Darstellungen
  • höhere Farbtreue und Dynamik
  • bessere Konnektivität
  • mehr Platz zum Arbeiten

So steigert sich die Effektivität, die Augen werden geschont und den Anwendern bekommt einen zusätzlichen emotionalen Push, der in einer höheren Motivation und Leistungsbereitschaft mündet.

Neigen, drehen, schwenken

Lösungsspezialist Dell hat diverse Monitore im Portfolio, die unter anderem dank beeindruckender Farbgenauigkeit zu optimaler Produktivität am Arbeitsplatz verhelfen. Dazu gehört der P2422H, der durch seine hohe Abwärtskompatibilität mit allen gängigen Anschlussoptionen perfekt für Tech Refresh geeignet ist.

Der 24 Zoll große Bildschirm reduziert schädliches blaues Licht und lässt sich ideal an jeden Arbeitsplatz anpassen, da er geneigt, gedreht und geschwenkt werden kann. Außerdem haben Anwender die Möglichkeit, den Bildschirm um bis zu 150 Millimeter in der Höhe zu verstellen.

Für eine aufgeräumte Optik sorgt die Kabelführung im Monitorständer. Die so genannte In-Plane-Switching-Technologie (IPS) ermöglicht die Darstellung lebendiger Farben über einen weiten Betrachtungswinkel. Und dank einer sRGB-Abdeckung von 99 Prozent werden präzise Farben ohne Konfigurationsaufwand dargestellt.

Der P2422H bietet einen enormen Mehrwert bei geringen Anschaffungskosten und richtet sich an Unternehmen mit älterer Hardware oder vielen verschiedenen Clients.

Multitasking in Perfektion

Umfassende Konnektivität ermöglichen der U2422HE (24 Zoll) und der U2722HE (27 Zoll) mit einem breiten Angebot an Anschlussoptionen wie DisplayPort und HDMI, der Schnellzugriff auf USB-C- und Super-Speed-USB-Anschlüsse mit 10 Gbit/s an der Vorderseite des Monitors erlaubt eine flotte Verbindung mit Peripherie- und das Laden von Mobilgeräten mit bis zu 15 Watt über USB-C.

Für effizientes Multitasking lassen sich mehrere PCs an den Bildschirm anschließen. Mit „Easy Arrange“ können verschiedene Anwendungen gleichzeitig auf einem oder mehreren Bildschirmen mit bis zu 38 voreingestellten Fensterpartitionen nebeneinander angeordnet werden.

Natürlich hat Dell auch die Modelle U2422HE und U2722HE so intelligent konzipiert, dass sich die Monitore für optimalen Betrachtungskomfort neigen, schwenken, drehen und in der Höhe verstellen lassen. Beide Bildschirme sprechen als Zielgruppe Unternehmen an, die viele Notebooks und Docking-Stations im Einsatz haben oder über wenig freien Platz auf dem Schreibtisch verfügen.

Breites Sichtfeld, kaum Reflexionen

Ein echtes optisches Erlebnis ist der 38 Zoll große U3821DW, ein werkseitig kalibrierter ultraweiter Monitor mit geschwungenem Bildschirm und einer Auflösung von 3.840 x 1.600 Pixeln.

Die riesige Arbeitsfläche lädt zum entspannten Multitasken ein – Dell kombiniert hier ein extrem breites Sichtfeld mit 1,07 Milliarden Farben und minimalen Reflexionen. Auch der U3821DW ermöglicht den Anschluss mehrerer PC-Quellen und ist mit DisplayPort, HDMI und USB-C- sowie Super Speed-USB-Anschlüssen ausgestattet. Akustische Entspannung garantieren die integrierten 9-Watt-Lautsprecher.

Kontakt

Falls auch Sie sich für das spannende Thema Tech Refresh und für neue Monitore interessieren: Unsere kompetenten Mitarbeiter der Denk IT finden gemeinsam mit Ihnen die optimalen Modelle für spürbar mehr Effektivität und Spaß am Arbeitsplatz!

Kontaktieren Sie uns und sprechen Sie mit uns unverbindlich über eine technische Aktualisierung, bevor Sie durch Systemausfälle und Defekte dazu gezwungen werden.

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    Von |2022-07-28T08:10:05+02:00Juli 27th, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

    Intelligente Prozessautomatisierung mit Microsoft Power Automate

    In den letzten Jahren ist es immer wichtiger geworden die Effizienz und die Effektivität ihres Unternehmens zu steigern. In den aktuellen, wirtschaftlich schwierigeren, Zeiten ist dies umso wichtiger. Über 70% der deutschen Unternehmen nutzen bereits Prozessautomatisierungen, allerdings ist in den allermeisten Fällen die Durchdringung in den Unternehmen nicht besonders gut. Intelligente Prozessautomatisierung ist der Schlüssel um Ihr Unternehmen fit für die Herausforderungen der Zukunft zu machen.

    Webinar
    Online Training
    Zeit
    21. Juli 2022 | 14:00 Uhr – 15:00 Uhr
    16. August 2022 | 11:00 Uhr – 12:00 Uhr
    Kosten
    kostenlos

    Melden Sie sich jetzt kostenlos zum „Microsoft Power Automate Webinar“ an:


    WEBINAR 16. August 2022: Anmelden


    Daher möchten wir Ihnen am 21. Juli 2022 um 14.00 Uhr oder am 16. August 2022 um 11.00 Uhr im Rahmen eines einstündigen Webinars eine Lösung vorstellen, mit der Sie schnell und einfach Ihre Prozesse automatisieren können. Microsoft Power Automate ist eines der führenden Tools für Intelligente Prozessautomatisierung und Robotic Process Automation, mit dem Sie Ihr Unternehmen auf den neusten Stand bringen können.

    Näheres zu Power Automate

    Power Automate integriert sich unter anderem perfekt in Ihr Microsoft 365, ist dank der Microsoft Cloud plattformübergreifend nutzbar und punktet durch seine große Konnektivität bei geringen monatlichen Kosten. Automatisieren Sie mit Power Automate schnell und einfach große Geschäftsprozesse, um Ihr Unternehmen effizienter und effektiver zu machen oder kleine Workflows, um Ihren Arbeitsalltag zu erleichtern.

    BEISPIEL: E-Mail Versand

    Wir möchten Ihnen im Webinar Antworten auf folgende Fragen geben:

    • Wieso ist intelligente Prozessautomatisierung wichtig?
    • Welche Vorteile hat intelligente Prozessautomatisierung?
    • Was bietet Ihnen Power Automate?
    • Was bringt Ihnen die Microsoft Power Platform?

    Bei Rückfragen zum Webinar, können Sie uns gerne entweder per E-Mail: powerplatform@denkit.com kontaktieren oder Sie erreichen uns unter der 0661 250090-0.

    Von |2022-07-27T12:17:36+02:00Juni 28th, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

    Heute ist Sommeranfang: So schützen Sie Notebook, Tablet und Smartphone vor Hitze

    Endlich Sommer! Seit heute Mittag um 11.13 Uhr hat bei uns auf der Nordhalbkugel kalendarisch für viele die schönste Jahreszeit begonnen. Während wir uns bei Hitze und hohen Temperaturen mit einer angenehmen Dusche oder einem schönen Drink erfrischen können, geraten Notebooks, Smartphones und Tablets oft an ihre Grenze. Wer nicht aufpasst, riskiert den Hitze-Koller!

    „Für Lithium-Ionen-Akkus, die in den mobilen Geräten üblicherweise verbaut sind, sind Temperaturen zwischen 10 und 30 Grad Celsius ideal“, erklärt Ralf Diekmann, Produktsicherheits-Experte bei TÜV Rheinland. Wird es noch erheblich wärmer, beispielsweise bei direkter Sonneneinstrahlung zur Mittagszeit, können chemische Reaktionen im Akku ausgelöst werden. Die Folge: Die Akkus altern schneller und verlieren an Leistungsfähigkeit. Ein Austausch wird notwendig. Aber auch die Displays und Gehäuse können durch große Hitze bleibende Schäden davontragen, Plastikteile sich unwiderruflich verformen.

    Nicht gebrauchte Programme schließen

    Gerade jetzt, wo die mobilen Endgeräte im Home-Office noch häufiger genutzt werden als sonst, sollte man Programme und Funktionen, die aktuell nicht benötigt werden, nicht unnötig im Hintergrund weiterlaufen lassen. Das kostet immer Akku-Leistung – und das bedeutet stets Erwärmung. Da der Ladevorgang ebenfalls für zusätzliche Hitzeentwicklung sorgt, sollten Geräte erst in den kühleren Morgen- und Abendstunden ans Netz gehen. An besonders heißen Tagen empfiehlt es sich zudem, kurz nach Beginn des Ladevorgangs zu prüfen, ob sich Smartphone oder Tablet ungewöhnlich stark erhitzen. Denn dies kann ein Zeichen für einen beginnenden Defekt oder bereits beschädigten Akku sein, warnt der TÜV Rheinland.

    Die modernen, sehr flachen Geräte verfügen nicht über eine aktive Lüftungsfunktion, sie können Hitze also nicht mit Lüftern ableiten wie beispielsweise Laptops oder PCs. Deshalb sollten sie im Hochsommer auf keinen Fall im Auto zurückgelassen werden – das Innere von Fahrzeugen kann sich am Nachmittag auf bis zu 70 Grad Celsius aufheizen.

    Auf kühlende Luft von unten achten

    Smartphones sollte man an heißen Tagen nicht in engen Hosentaschen tragen oder Notebooks auf dem Schoß oder weichen Kissen nutzen. Denn nur auf einer ebenen Unterlage gelangt von unten kühlende Luft an die Bauteile eines Notebooks. Zwar verfügen dem TÜV Rheinland zufolge  die meisten Geräte über einen Temperatursensor, der bei Überhitzung rechtzeitig abschaltet. Aber auch dann können Hightechgeräte in der prallen Sonne Schaden nehmen. Und für diesen kommt kaum ein Hersteller auf, denn bei Hitzeschäden erlischt die Gewährleistung. Wird das Gerät tatsächlich einmal zu heiß, Gerät ausschalten und bei Zimmertemperatur abkühlen lassen.

    Bei Hitze bleiben Smartphone, Tablet und Notebook am besten in gut gelüfteten Räumen und im Schatten. Unterwegs sind sie in Rucksäcken oder geräumigen Taschen am sichersten aufbewahrt.

    Von |2022-07-27T12:22:49+02:00Juni 21st, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

    Behütet auch im Internet – Wie Sie Ihre Kinder vor Gefahren schützen

    Kinder und Internet – ein Thema, das Eltern nicht nur an Tagen wie dem heutigen Internationalen Kindertag mit ihrem Nachwuchs besprechen sollten. Generell ist es wichtig, Kindern die Chancen und Möglichkeiten des Internets aufzuzeigen, diese aber auch für mögliche Risiken zu sensibilisieren. Denn selbst die Jüngsten nutzen mittlerweile wie selbstverständlich Smartphone, Tablet, Notebook und PC.

    Die Gefahren, die im Netz drohen, sind vielfältig: Neben ungeeigneten und nicht altersgerechten Inhalten lauern hier Cybergrooming, also das Heranmachen an Kinder, Cybermobbing, das Beleidigen, Bedrohen, Bloßstellen oder Belästigen, außerdem Betrüger-Mails, Spam, Schadprogramme und Abzocke etwa durch gehackte E-Mail-Konten und Kreditkartenklau.

    Ganz wichtig: Als Eltern sollten Sie Ihren Kindern erklären, dass eigene Fotos mit Zugang für jedermann online ebenso wenig verloren haben wie das Preisgeben persönlicher Daten wie Name oder Anschrift.

    Neben dem persönlichen Gespräch, nützlicher Hilfestellung und einem wachsamen Auge gibt es auch technische Unterstützung, damit der Nachwuchs weitgehend gut geschützt im Internet unterwegs sein kann. Bei „JusProg“ beispielsweise handelt es sich um eine effektive Filtersoftware, die Kinder vor nicht altersgerechten Inhalten bewahrt und sichere Surfräume auf Windows- und Mac-Rechnern sowie auf mobilen Endgeräten wie Android-Smartphones und iPhones bietet. Hinter JusProg steckt ein gemeinnütziger Verein ohne Gewinnorientierung. Mitglieder des JusProg e.V. sind vorwiegend Unternehmen der deutschen Internetwirtschaft aus verschiedenen Branchen.

    Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Checkliste für Eltern erstellt. Gehen Sie diese doch mal gemeinsam durch und sprechen Sie über mögliche Risiken im Netz. Sensibilisieren Sie Ihren Nachwuchs, aber schüren Sie keine Ängste. Und denken Sie daran: Mit Ihnen an der Seite sind Ihre Kinder auf der Datenautobahn am sichersten unterwegs!

    Von |2022-06-01T16:39:01+02:00Juni 1st, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare

    Home-Office boomt: Die Denk IT optimiert Ihre Infrastruktur

    Home-Office, flexible Arbeitszeiten und neue Formen der Zusammenarbeit: Die Modernisierung und Digitalisierung der Arbeitswelt haben sich in der Corona-Pandemie weiter beschleunigt. Aktuell arbeitet nach Angaben des Branchenverbands Bitkom die Hälfte aller Erwerbstätigen (50 Prozent) in Deutschland vollständig oder teilweise im Home-Office beziehungsweise mobil. Der Zuspruch für flexiblere Arbeitsformen ist groß.

    In der Pandemie hat sich die Sichtweise auf die Digitalisierung der Arbeitswelt weiter stark zum Positiven entwickelt. Mehr als acht von zehn Erwerbstätigen (84 Prozent) sehen die Digitalisierung als Chance für ihre berufliche Situation. Wer nicht mobil arbeiten darf, obwohl das von der Tätigkeit her möglich wäre, ist damit unzufrieden. Drei von zehn (30 Prozent) möchten zumindest einen Tag pro Woche mobil arbeiten, zwei von zehn (22 Prozent) mehrere Tage pro Woche und ein Zehntel (10 Prozent) will ausschließlich mobil arbeiten und nicht mehr ins Büro. Das übrige Drittel (34 Prozent) würde zumindest ab und zu mobil arbeiten wollen.

    Hybrid-Modell gehört die Zukunft

    Geht es nach den Erwerbstätigen, wird es in der Zeit nach der Pandemie eine Mischung aus mobiler und Präsenzarbeit geben. In Zukunft möchten neun von zehn (88 Prozent) mindestens teilweise im Home-Office arbeiten, so die aktuellen Ergebnisse einer repräsentativen Bitkom-Befragung.

    Gerne unterstützen wir als zertifiziertes IT-Systemhaus kleine und mittelständische Unternehmen dabei, sämtliche Arbeitsabläufe für das Home-Office weiterhin zu optimieren. So können wir Ihnen bei Bedarf neben effizienten Lösungen für Videokonferenzen und Telefonie auch Terminal Server/Citrix Server und die Collaboration-Software Microsoft Office 365, Microsoft Skype for Business beziehungsweise Microsoft Teams bereitstellen.

    Standorte verbinden

    Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang die VPN-Vernetzung, um mehrere, auch sehr weit voneinander entfernte Standorte über das Internet als Kommunikationsweg miteinander zu verbinden. Jeder Mitarbeiter hat so von zu Hause aus Zugriff auf alle wichtigen Unternehmensdaten bei gleichzeitig maximaler Absicherung gegenüber Zugriffen durch Unbefugte.

    Außerdem können wir bei der Infrastruktur und bei der Betreuung der Mitarbeiter im Home-Office helfen. So gewährleisten wir eine ausreichende Bandbreite und somit einen flotten Zugriff auf Daten und Programme durch die Bereitstellung von virtuellen Maschinen bzw. lokalen Servern im eigenen Rechenzentrum. Auch für die Beschaffung von Heimarbeitsplätzen stehen wir gerne zur Verfügung.

    Von |2022-07-27T12:22:11+02:00Mai 10th, 2022|Denk IT News, Technik-News|0 Kommentare
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